Das Steildach – der Klassiker.
Das Steildach, beziehungsweise Satteldach, ist eine Dachkonstruktion mit einer Neigung zwischen 30 und 62 Grad. Es wird gern als „Krone des Hauses“ bezeichnet und ist die am häufigsten vorkommende Dachform. Seine Form und Gestaltung sind nicht nur entscheidend für die Außenwirkung des Hauses. Der Dachaufbau, die Eindeckung und die Wärmedämmung tragen maßgeblich zum Schutz des Hauses und seiner Langlebigkeit bei. Gleichzeitig sorgt das Dach für ein angenehmes Wohnklima.
Steildächer können Vielseitig gestaltet werden
Steildächer sind besonders beliebt, weil sie vielseitig gestaltet werden können. Neben dem beliebten Satteldach gibt es zahlreiche andere Dachformen. Dazu gehören beispielsweise das Pultdach, das Schmetterlingsdach, das Schleppdach, das Mansarddach oder das Krüppelwalmdach.
Ein weiterer Vorteil der Steildächer ist ihre Witterungsbeständigkeit. Außerdem kann der Raum unter dem Dach auf vielfältige Weise genutzt werden kann – ob als Lagerraum, für zusätzliche Zimmer oder als gemütliche Dachwohnung.
Die Materialauswahl für Steildächer
Damit das Steildach Wind und Wetter trotzen kann, wird es mit hochwertigen und robusten Materialien eingedeckt. Sie als Bauherr können sich dabei zwischen Dachziegeln in verschiedenen Formen und Farben entscheiden, die es glasiert oder unglasiert gibt. Alternativ stehen das Naturmaterial Schiefer oder eine moderne Variante aus Metall zur Auswahl.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen